coneconecone Aktuell befindet sich unser Gruppenangebot für Kinder in einer "Umbauphase" coneconecone
Sobald wir neue Informationen für euch haben, werden wir sie hier bereitstellen.

Solltet ihr Fragen haben, könnt ihr gerne Timo Lütge oder Mirja Friedrich ansprechen.

Timo Lütge | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | 0170 23 08 991

Mirja Friedrich | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | 0151 54 11 86 42

 

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Wir freuen uns darauf, wenn wir mit euch gemeinsam unterwegs sein können!


 (Stand: April 2025)

Kirchenwahl_Internet-1-RoswithaGumlich.jpgWas war deine/Ihre erste Begegnung mit Kirche?
Die erste Begegnung war meine Taufe, aber daran kann ich mich natürlich nicht erinnern. Die ersten Begegnungen mit der Kirche, an die ich mich erinnern kann, ist die Kinderkirche gewesen, wo ich als Kind sehr gerne hingegangen bin.

Was ist deine/Ihre aktuelle Tätigkeit in der Gemeinde?
Seit meiner Konfirmation in der Lukas-Kirche 2018 habe ich dort die Konfirmandengruppen begleitet. Mir hat das unglaublich viel Spaß gemacht, mit den Konfis so tolle Erlebnisse zu sammeln, beispielsweise auf der Konfirmandenfahrt nach Gudenhagen. Seit 2021 bin ich außerdem im Forum der Lukas-Kirche tätig. Dort gehört zu werden und seine Ideen einbringen zu können, hat dafür gesorgt, dass ich mich in der Kirche zuhause fühle. Ansonsten bin ich im Vorbereitungsteam für den Gottesdienst nach Feierabend und helfe immer gerne bei besonderen Aktionen oder Gottesdiensten, wenn Hilfe benötigt wird wie bei der Abholaktion der Taufblätter vom Taufbaum der Lukas-Kirche am 11.11.2023.

Welches ist dein/Ihr Lieblingswort in der Bibel?
„Prüft aber alles und das Gute behaltet.“ – Thessalonicher 5, 21.

Was ärgert dich/Sie an der Kirche?
Das Verharren in alten Mustern und Strukturen. So ist die Kirche nicht zukunftsfähig. Es braucht einen Aufbruch zu neuen Ufern, den Mut, Neues auszuprobieren und neue Angebote zu schaffen, um dafür zu sorgen, dass die Kirche wieder für alle Gesellschaftsschichten attraktiver wird.

Was wünschst du / wünschen Sie der Kirche?
Zukunft. Ich glaube, in diesem Wort ist bereits alles enthalten, was ich der Kirche wünsche. Ich wünsche ihr, dass die Kirche noch lange in Lippstadt fortbesteht und wieder ein Anlaufpunkt für alle Menschen, egal welches Geschlechts, welcher Hautfarbe, welches Aussehens oder welches Alters, wird. Vor allem für junge Menschen wünsche ich mir, dass die Kirche sich traut, auf sie zuzugehen und sie mit offenen Armen zu empfangen. Dazu wünsche ich ihr den Mut und die Kraft.

Was möchtest du / möchten Sie in den nächsten vier Jahren im Presbyterium erreichen?
Ich wünsche mir, dass es uns gelingt, viele neue Angebote zu schaffen, um näher zu den Menschen zu kommen. Der Gottesdienst nach Feierabend zeigt bereits, dass genau das funktioniert. Außerdem möchte ich, dass die Kirche mehr junge Menschen anspricht. Deshalb wünsche ich mir, dass wir es schaffen, viele neue Gruppen und Angebote speziell für Jugendliche und junge Erwachsene umzusetzen. Und ich hoffe, neue Menschen für die Kirche zu begeistern, neue Menschen zu erreichen, sei es in Gottesdiensten, bei Gesprächen oder über Social Media.

 

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Von der evangelischen Wochenzeitung UNSERE KIRCHE gibt es zu Ostern eine kostenlose Sonderausgabe als E-Paper. Sie erscheint am Gründonnerstag.
Darin: ein Interview mit Präses Annette Kurschus. Die leitende Theologin der Evangelischen Kirche von Westfalen spricht über die österliche Hoffnung in Zeiten der Corona-Krise.

Die Konzertreihe wird unterstützt durch folgende Sponsoren:

Ob werdende Mama oder frischgebackener Papa, ein neuer Lebensabschnitt hat begonnen. Wie schön! Meist braucht es allerdings etwas Zeit, um in die neue Rolle als Mama oder Papa, aber auch als Bruder oder Schwester, hineinzufinden und das ist völlig ok.

Viele Dinge verändern sich, der gewohnte Alltag wird auf den Kopf gestellt, neue Fragen, Gefühle und Aufgaben tauchen auf. Auch die Möglichkeit sein Kind unter den Segen Gottes stellen zu lassen, kann ein neu auftauchendes Bedürfnis sein. Manchmal kann es dabei hilfreich sein, neue Kontakte zu knüpfen, Angebote für Eltern kennenzulernen oder jemanden zu haben, der einfach einmal zuhört.

Genau das möchten wir euch mit „Vorne anfangen“ anbieten. 

Unser Angebot:

  • Raum für Begegnung, Spaziergänge und Gespräche
  • Krabbelgruppe
  • Segnungsgottesdienste für werdende Eltern, Geschwister, Großeltern
  • Taufen
  • Tauferinnerungen
  • (Groß-)Eltern-Kind-Café
  • Vermittlung zu weiteren Angeboten, Beratungsstellen und Pfarrern vor Ort
  • Krabbelgottesdienste
  • Individuelle Begleitung

Wir verstehen unser Angebot als erweiterbar und freuen uns über Rückmeldungen und Anregungen für Angebote, die euren Bedürfnissen entsprechen.

Im Ende Dezember 1914 waren die Soldaten auf beiden Seiten der Front erschöpft und desillusioniert. Dass der Krieg in kurzer Zeit siegreich beendet würde und sie Weihnachten wieder zu Hause seien, hatten ihnen ihre Regierungen versprochen. Nun saßen sie in kalten und schlammigen Gräben fest. Zwischen den Schützengräben, die kaum 100 Meter voneinander entfernt sind, lagen die Leichen, die nicht bestattet werden konnten. Im Niemandsland. Auch in den Tagen vor Weihnachten gab es schwere Gefechte.
Doch am 24. Dezember 1914 passierte etwas Unvorstellbares: In dieser Nacht fror der Boden, es war mondhell und die Soldaten konnte sich gegenseitig sehen. Ein deutscher Soldat fing an zu rufen: "Kameraden, Kameraden nicht schießen, nicht schießen!" Schließlich hörte man aus den Gräben an der Westfront Soldaten Weihnachtslieder singen, auf Deutsch und auf Englisch. Die Deutschen sangen „Stille Nacht“  und die Engländer antworteten. Die Waffen hatten sie zur Seite gelegt und für die Zeit an Weihnachten den Krieg Krieg sein lassen.

Von beiden Seiten wagten sich Soldaten aus ihren Schützengräben. Soldaten, die eben noch aufeinander geschossen hatten, tauschten kleine Geschenke. Jeder Britische Soldat hatte ein Päckchen mit Schokolade und Gebäck bekommen. Die Deutsche Heeresleitung hatte zehntausende Mini Weihnachtsbäume an die Front schicken lassen. Diese Bäumchen, am Heiligabend aufgestellt am Rand der Schützengräben, lösten weihnachtliche Gefühle auf beiden Seiten aus.

Sogar mehrere Fußballspiele zwischen Briten und Deutschen werden im Niemandsland ausgetragen. Ein Soldat schreibt in seinem Tagebuch, dass "ein paar Engländer einen Fußball aus ihrem Graben gebracht [hätten] und ein eifriges Fußballwettspiel begann." Laut einem später in der englischen "Times" veröffentlichten Brief soll das Spiel 3:2 für die Deutschen ausgegangen sein. Einige Soldaten tauschten sogar ihre Adressen und verabredeten sich für die Zeit nach dem Krieg.

Dies geschah nicht nur an einer Stelle, sondern, auf 800 km, entlang der ganzen Westfront. 

Als die Deutschen am 30. Dezember von dem Befehl erfuhren, der weitere Treffen mit dem "Feind" kategorisch verbot, informierten sie ihre Gegner darüber mit den Worten: "Aber wir werden stets eure Kameraden bleiben. Falls wir gezwungen werden sollten, zu schießen, dann werden wir immer zu hoch schießen."

Irgendwann geht das große Schießen weiter und auch über die Köpfe der Gegner wird irgendwann nicht mehr gezielt.

Was bleibt ist der Frieden an Weihnachten 1914: Ein Weihnachtswunder.

 

Quellen:

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Kirchenwahl_Internet-1-RoswithaGumlich.jpgWas war deine/Ihre erste Begegnung mit Kirche?
Ich wurde in Lippstadt evangelisch getauft und 1965 in der Johanneskirche konfirmiert, bin in einem gutbürgerlichen, christlich geprägten Elternhaus aufgewachsen. Mein Vater war über viele Jahre Presbyter. Mein Glaube an Kirche hat über die Jahre ein anderes Gesicht erhalten als ursprünglich gelernt.

Was ist deine/Ihre aktuelle Tätigkeit in der Gemeinde?
Ich bin seit 8 Jahre als Presbyter im Geschäftsführenden-Ausschuss und davor Finanzausschuss für die Ev. Kirchengemeinde tätig.

Welches ist dein/Ihr Lieblingswort in der Bibel?
Psalm 23 „Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser“

Was ärgert dich/Sie an der Kirche?
Die oft „übermenschliche", Fassade der Kirche, obwohl sie sich durch Menschen mit all ihren Stärken und Schwächen entwickelt. Pomp kontra Bettelstab. So manche Entscheidungen in den Kirche werden - trotz demokratischer Strukturen – häufig hinter den Kulissen getroffen.

Was wünschst du / wünschen Sie der Kirche?
Dass die vielfältigen Aufgaben in Seelsorge, Jugend- und Familienarbeit mit adäquate Finanzmittel Spenden und Ehrenamtlichen gewürdigt werden und nicht am „Bettelstab" zu erfüllen sind. Jedes Gemeindemitglied hat Talente und Fähigkeiten. Heben wir diese schlummernden Ressourcen:
Ich bin dabei! Es ist gut und schön, dass die Kirche uns braucht und wir die Kirche brauchen dürfen.

Was möchtest du / möchten Sie in den nächsten vier Jahren im Presbyterium erreichen?
Ich möchte auch weiterhin meine beruflichen Erfahrungen zum Wohle der Ev. Kirchengemeinde Lippstadt, erfolgreich in der Mitarbeit des Presbyteriums und adäquater Ausschüsse/Gremien, einbringen.

 

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fahrstuhl bildStellen Sie sich vor, Sie steigen in einen Fahrstuhl und kommen mit einer Person ins Gespräch. Viel Zeit bleibt nicht, um das Wichtigste auszutauschen. So ist es auch beim neuen Podcast der Kirchengemeinde "Im Fahrstuhl mit Gott". Jeden Tag steigt eine andere Person in den Fahrstuhl und spricht 60 Sekunden mit Gott.

Den PodCast gibt es auch per WhatsApp aufs Handy. Schreiben Sie einfach eine Nachricht an 0 15 73 | 59 88 48 3 oder scannen Sie den QR-Code.qr whatsapp

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