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Schatz und Belastung zugleich. Auf dem Gebiet der Ev. Kirchengemeinde Lippstadt gibt es acht evangelische Kirchen, davon alleine drei im Innenstadtbereich.
Die Spannweite reicht dabei vom alten ehrwührdigen Sakralbau aus dem Jahre 1222 über eine der ältesten dreischiffigen Pfeilerbasiliken in Westfalen aus dem Jahre 1139 bis hin zur modernen Gemeindekirche aus den 1970er Jahren.
Ebenso verschieden wie die Kirchen sind auch die Menschen, die sie besuchen, und die Veranstaltungen, die in ihnen stattfinden.
Die Marienkirche und die Friedenskirche haben seit einigen Jahren die Auszeichnung "Offene Kirche".
Die Brüderkirche wurde im Jahre 1281 erbaut und blickt auf eine bewegte Kirchen-Geschichte zurück.
Die Christophoruskirche wurde 1958/59 erbaut. Sie steht auf den Fundamenten eines im 2. Weltkrieg zerstörten Gebäudes des damaligen "Fliegerhorst Lipperbruch".
Die Friedenskirche wurde 1957/58 nach Plänen von A. Schulz (Bielefeld) gebaut.
Seit dem Abschluss des ersten großen Renovierungsabschnitts 2007 wird die Kirche seitdem verstärkt als multifunktionaler Veranstaltungsraum genutzt.
Johannes der Täufer dient als Namensgeber für die Kirche, die nach dem Entwurf von Architekt Rainer Mumme erbaut wurde.
Als am 25. Mai 1975 die Lukas-Kirche in Hörste eingeweiht wurde, stand sie noch in einem unbebauten Umfeld am Ortsrand von Hörste und grüßte die Besucher schon von weitem mit ihren beiden Rundtürmen, die wie zwei Getreidesilotürme im ländlichen Raum wirkten.
Die Marienkirche wurde 1222 geweiht und prägt das Bild des Lippstädter Stadtkerns.
Die Stiftskirche in Cappel ist eine der ältesten dreischiffigen Pfeilerbasiliken in Westfalen.
Anlässlich des Jubiläums „500 Jahre Reformation“ wurden von dem Künstler Markus Lüpertz 2017 zwei Fenster für die Marienkirche gestaltet.